Erfahrungs-
bericht

Wie bist Du zu RI gekommen?

Ich habe Chemieingenieurwesen/Verfahrenstechnik mit dem Schwerpunkt Kryotechnik und Thermodynamik am Karlsruher Institut für Technologie studiert. Das KIT und die RI, als eine der wenigen in der Kryotechnik tätigen Firmen in Deutschland, haben in der Vergangenheit schon erfolgreich Projekte abgewickelt. Über diese Verbindung bin ich auf die RI aufmerksam geworden. Ich habe im März 2020 quasi direkt mit dem ersten Corona Lockdown bei der RI gestartet. Dank der hilfsbereiten Kollegeninnen und Kollegen habe ich trotzdem schnell in meine neuen Aufgaben im Bereich der Kryomodule und später des Fusionsequipments hineingefunden.

Was machst Du derzeit bei RI?

Derzeit bin ich als Projektingenieurin im speziellen für Design, Fertigung und Test komplexer Bauteile für das ITER-Projekt verantwortlich. Im Alltag bedeutet dies die verfahrenstechnische Auslegung von kryogenen Ventilboxen inklusive Instrumentierung, Betreuung des Fertigungsprozesses und Planung und Durchführung der finalen Tests vor der Auslieferung. Zusätzlich zu den technischen Aufgaben übernehme ich die Kommunikation mit den Kunden und die Koordination von diversen Unterlieferanten. Außerdem unterstütze ich als technische Fachbeauftrage alle Projektteams bei Kryotechnik-spezifischen Fragen.

Was zeichnet RI für Dich aus?

Da RI technische Projekte von der Konzept Phase bis hin zur Fertigstellung bearbeitet, ist die Arbeit sehr abwechslungsreich. Das Fertigen von Einzelteilen auf Basis von kundenspezifischen Anforderungen kann dementsprechend aber auch sehr herausfordernd sein und ist nur im Team möglich. Dieser Teamgeist zeichnet RI aus meiner Sicht aus.